further than lost paradise – take some tea
Zwischen den Ästen eines herbstlichen Baumes liegen schwarze Eimer, aus denen Tropfen aus roten und weißen Latex wie Früchte hängen. Darunter finden sich zwei alte, vergilbte Klappstühle. Auf dem alten Schulpult stehen eine Flasche und zwei Tassen aus blauem Plastik. In der Wiese davor ist ein schmales, gelbes Rechteck eingelassen, aus dessen Enden die Beine und Arme einer blauhäutigen menschlichen Figur ragen.
Ein surrealer Ort, der mit dem Gefühl des Absurden operiert, und den Spaziergänger mit scheinbar symbolhaften „Chiffren“ konfrontiert.